
Geschäftspartner als Datenrisiko
Die Zusammenarbeit mit Lieferanten und weiteren Geschäftspartnern ist oftmals lange, vertrauensvoll und erfolgsversprechend. Genau diese Umstände nutzen nun Cyberkriminelle aus und nutzen die Partner als Angriffsfläche. Angriffe über die Lieferkette sind dabei besonders riskant. Vertrauen ist unbezahlbar Marktforscher wie das Analystenhaus IDC betonen die Wichtigkeit des Vertrauens in Zeiten der Digitalen Transformation – heute mehr

Was Sie bei Direktwerbung beachten sollten
In vielen Unternehmen gibt es klare Richtlinien für persönlich adressierte Werbekontakte, also für Direktwerbung. Hier erfahren Sie, warum Sie diese Vorgaben genau beachten müssen und warum Werbung per Telefon besonders tückisch sein kann. Der Begriff „Werbung“ greift weit Was ist eigentlich Werbung? Im alltäglichen Sprachgebrauch verstehen wir darunter Angebote von Waren oder Dienstleistungen. Direktes Ziel

Online-Erpressung, und jetzt? So verhalten Sie sich korrekt
Immer häufiger drohen Internetkriminelle Unternehmen mit gezielten Attacken, die wichtige IT-Systeme lahmlegen könnten. Sicherheitsbehörden warnen davor, den Online-Erpressern nachzugeben und Lösegeld zu bezahlen. Doch wie sollte man sich stattdessen verhalten? Cyber-Straftaten so verbreitet wie nie zuvor Wie das Bundeskriminalamt (BKA) im neuen Bundeslagebild Cybercrime mitteilt, hat die Anzahl erfasster Cyber-Straftaten im Jahr 2021 einen neuen

Datenrisiko im Duo: Misinformation und Desinformation
Ob schlecht recherchierte oder absichtlich fehlerhaft dargestellte Inhalte: Das World Wide Web ist reich an Falschinformationen. Dieser Umstand ist nicht nur ärgerlich, sondern auch ein echtes Datenrisiko – für die EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA sogar eines der gravierendsten. Unglaublich! Aber auch wahr? Gerade das Internet ist der Ort, an dem sich zahlreiche „Sensationsmeldungen“ tummeln. Sie

Datenschutz bei Smartphone-Apps
Während der Corona-Pandemie haben mobile Geräte und Anwendungen noch weiter an Bekanntheit und Beliebtheit gewonnen. Die Zahl der installierten Smartphone- und Tablet-Apps steigt und steigt. Doch wie ist es bestellt um den Datenschutz bei den mobilen Anwendungen? Die Antwort ist nicht immer einfach. Eine App für jedes Thema Soziale Netzwerke, Online-Banking, Handyspiele, Lernplattformen, Büroanwendungen, Antivirenprogramme

Gilt das Auskunftsrecht auch bei Kontoauszügen?
Das wohl wichtigste Recht in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist das Recht auf Auskunft. Doch auch dieses Recht hat Grenzen. Gutes Beispiel: Kontoauszüge. Das Auskunftsrecht als oberes Gut Bekanntlich hat eine Person ein Recht auf Auskunft über alle Daten, die sie betreffen. Es ist klar, wie wichtig dieses Recht ist. Nur wenn jemand weiß, ob etwa

Schadensersatz bei Datenschutzverstößen
Verletzungen gegen den Datenschutz können schnell zu Schadensersatzansprüchen führen. Wer es also mit den Regeln des Datenschutzes genau nimmt, beugt Streitigkeiten vor. 2.000 € Schmerzensgeld müssen nicht sein Der tägliche E-Mail-Versand geht mit einigen Spielregeln des Datenschutzes einher. Die Devise: Extrem sorgfältig arbeiten! Das hätte ein Mitarbeiter einer Krankenversicherung besser beherzigen sollen. Denn wegen einer

Wenn der Firmen-PC nicht funktioniert: Privatgeräte notfalls nutzbar?
Die Deadline für ein wichtiges Projekt rückt immer näher – doch der Rechner des Arbeitgebers will nicht hochfahren. Da bietet sich schnell die Möglichkeit an, das private Notebook zu nutzen. Schließlich handelt es sich um einen Notfall. Doch wie steht es hierbei um den Datenschutz? Wenn alles zusammenkommt … Um elf Uhr ist Abgabetermin eines

Vertraulichkeit im Datenschutz: Was genau bedeutet das?
Bestimmt ist Ihnen der Begriff „Vertraulichkeit“ geläufig, vielleicht bringen Sie ihn gar mit IT und IT-Sicherheit in Verbindung. Doch ist Vertraulichkeit im Datenschutz auch wirklich das, was Sie darunter verstehen?

Messenger-Apps: Schnell. Einfach. Riskant?
Messenger-Anwendungen wie WhatsApp und Facebook Messenger erfreuen sich starker Beliebtheit beliebt. Kein Wunder, denn sie ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation. Doch leider können solche Chat-Programme auch zum Datenrisiko werden – nicht nur bei privater, sondern auch bei beruflicher Kommunikation.

Datenmissbrauch für private Zwecke
Wer in einem Unternehmen arbeitet, hat in der Regel Zugang zu Kundendaten. Es leuchtet ein, dass diese Daten nicht für private Zwecke genutzt werden dürfen. Doch was, wenn es trotzdem geschieht? Mit einer Geldstrafe dürften die wenigsten rechnen.

Chance auf Schadensersatz bei unerlaubten E-Mails?
Werbemails zu erhalten, obwohl man diese klar abgelehnt hat, macht nicht nur stutzig, sondern oft auch wütend. Ob die DSGVO eine Möglichkeit einräumt, um wegen dieser einen Mail Schadensersatz zu verlangen, erfahren Sie im Folgenden.

Biometrische Verfahren: praktisch, aber nicht ohne Risiko
Biometrische Verfahren wie Gesichtserkennung und Fingerabdruck-Scans sind beliebt, wenn man bedenkt, dass man sich Passwörter immer merken muss – Fingerabdrücke und Co. hingegen nicht. Vor allem, wenn es um die Anmeldung für Geräte und Applikationen geht, warnt der Datenschutz jedoch davor, Biometrie überstürzt einzuführen.

Scoring: alles, was Sie darüber wissen sollten
Aus der Wirtschaft sind Begriffe wie „Scoring-Verfahren“ und „Score-Werte“ schon kaum mehr wegzudenken. Meist handelt es sich dabei um die Einschätzung der Kreditwürdigkeit. Besonders interessant deshalb, weil Kredite viel häufiger in Anspruch genommen werden, als vielen bewusst ist.

Das Problem der offenen Mailverteiler
Vermehrtes Arbeiten im Homeoffice hat dazu geführt, dass noch mehr E-Mails versendet werden als bisher. Häufig handelt es sich dabei um Mails, die an mehrere Adressaten gehen – und die das Problem der „offenen Mailverteiler“ mit sich bringen.

Von Cloud-Speichern, Eigeninitiative und Gefahren für den Datenschutz
Google Drive, Dropbox und Co.: Sobald Sie Daten in einem Cloud-Speicher ablegen, können Sie über das Internet jederzeit und von überall darauf zugreifen. Was für das flexible Arbeiten im Homeoffice und unterwegs ideal ist, sieht für den Datenschutz ganz anders aus.

E-Mails richtig adressieren und Ärger vermeiden
Es passiert Praktikanten ebenso wie erfahrenen Mitarbeitern: Mehrere Adressaten sollen gleichzeitig eine inhaltlich identische Mail erhalten. Der Versand geschieht dann aus Versehen so, dass jeder Empfänger auch alle anderen Empfänger sehen kann. Ein Fauxpas, der klar gegen den Datenschutz verstößt! Gut möglich, dass die Datenschutzaufsicht auch ein Bußgeld gegen den Übeltäter verhängt. Hier lesen Sie, wie sich solche E-Mail-Pannen leicht vermeiden lassen.

Clubhouse und andere neue Apps: Vorsicht vor altbekannten Risiken
Die App „Clubhouse“ ist gerade sehr gefragt und kann einen erheblichen Nutzeransturm verzeichnen. Doch leider sind beliebte Apps nicht immer datenschutzfreundlich. Vergewissern Sie sich daher lieber doppelt, wenn Sie einem Trend rund um Apps und Online-Dienste folgen.

Kennzeichen-Kameras auf Parkplätzen: DGSVO-konform?
Auf immer mehr Parkplätzen werden die Einfahrtsschranken ersetzt durch Kameras, die die Kennzeichen erfassen. Ist dies vereinbar mit dem Datenschutz?

Daten für private Zwecke: Greift die DSGVO wirklich nicht?
Immer wieder ist zu hören, dass die DSGVO nicht gilt, wenn Daten für private Aktivitäten verarbeitet werden. Stimmt das? Wo verlaufen die Grenzen? Die Antworten gibt’s hier im Beitrag.

Die Cyberfibel: für mehr Sicherheit im Internet
Sind E-Mails und Chats wirklich sicher genug? Sorgt die App fürs Online-Banking tatsächlich für mehr Sicherheit? Solche und ähnliche Fragen stellen sich Anwender immer wieder, wenn Sie beruflich wie privat im Internet unterwegs sind. Wichtige Antworten kann nun die Cyberfibel liefern!

Datenschutzerklärungen: Privacy Policies besser verstehen
Viele Datenschutzerklärungen sind für Internetnutzer nicht verständlich genug. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie. Häufig verzichten die User darauf, die sogenannten Privacy Policies zu lesen – darunter kann der persönliche Datenschutz leiden.

Datenschutzprobleme bei Office 365?
„Office 365 mit möglichen Schwachstellen beim Datenschutz“. In der Fachpresse und in allgemeinen Medien waren Schlagzeilen dieser Art in letzter Zeit häufiger zu lesen. Worum geht es genau? Ist der „normale Nutzer“ überhaupt betroffen? Und wenn ja: Was kann und sollte er selbst unternehmen?

Online-Videokonferenzen mit Vorsicht genießen
Videokonferenzen über das Internet treten vermehrt an die Stelle persönlicher Termine vor Ort. Viele dieser Online-Services sind zwar leicht zu bedienen, doch um Ihre Privatsphäre zu schützen, gibt es einiges zu beachten.

Datenschutzrisiko Videosprechstunden?
Lange Zeit waren sie lediglich ein Nischenangebot für einige Privatpatienten: Videosprechstunden im Internet. Jetzt bieten plötzlich immer mehr Ärzte solche Sprechstunden an. Woran liegt das? Und besteht dabei womöglich ein Risiko in Sachen Datenschutz?

Wie die DSGVO den Umgang mit Datenpannen neu regelt
Wer eine Datenschutzverletzung beichtet, muss in den sauren Apfel beißen. Schließlich weiß jeder um die Folgen – im schlimmsten Fall sogar arbeitsrechtliche. Darum schweigen manche lieber. Doch dabei ist Vorsicht geboten: Denn seit dem 25. Mai 2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Demzufolge kann das Verschweigen von Datenpannen noch größere Probleme nach sich ziehen.

Das Auskunftsrecht der betroffenen Person
Personen, deren Daten irgendwo gespeichert sind, kommen durch die DSGVO viele Rechte bei. Mit am wichtigsten ist dabei das „Auskunftsrecht der betroffenen Person“. Wer es ausüben will, muss einige Regeln kennen. Der interne Aufwand für Unternehmen kann auch bei korrekten Anfragen gewaltig sein. Die DSGVO nimmt darauf keine Rücksicht. Ob ein Antragsteller mit der Antwort inhaltlich etwas anfangen kann, ist wiederum sein Problem.

Der bewusste Umgang mit Cookie-Bannern
Wer kennt sie nicht: die sogenannten Cookie-Banner. Weitaus weniger bekannt ist jedoch, wie wichtig diese vermeintlich lästigen Banner für den Datenschutz im Internet sind. Einfach auf „Einverstanden“ zu klicken, ohne genau zu lesen, ist deshalb nicht der richtige Weg.

Homeoffice: Datensicherheit auch zu Hause
Viele Arbeitnehmer haben es sich lange Zeit gewünscht: im Homeoffice tätig zu sein. Doch die tatsächliche Umsetzung stellt sich in der Praxis oft gar nicht so einfach dar. Das trifft insbesondere auf die Einhaltung der Datenschutzvorgaben zu, die zu Hause ebenso gelten wie im Büro.